Wer sich ein Kätzchen ins Haus holt, gerade auch zum ersten Mal, sollte bestimmte Dinge beachten, Pflanzen zum Beispiel - ganz wichtiges Thema. Hier findet Ihr eine Liste mit Pflanzen die als sicher für Katzen gelten, und danach eine Liste von Pflanzen, die Ihr besser meiden solltest.
1. Katzenminze (Nepeta cataria): Fast alle Katzen lieben Katzenminze und sie ist vollkommen sicher.
2. Bambus: Ideal für Katzen, die gerne an Pflanzen knabbern.3. **Zyperngras (Cyperus)**: Diese Pflanze ist nicht nur ungiftig für Katzen, sie lieben es auch, daran zu knabbern.
4. Echte Kamille: Gut für Katzen und Menschen.
5. Lavendel: Nicht nur schön anzusehen, sondern auch sicher für Katzen.
6. Afrikanisches Veilchen: Eine beliebte Zimmerpflanze, die für Katzen ungefährlich ist.
7. Farn (bestimmte Arten wie der Frauenfarn): Einige Farnarten sind sicher für Katzen, aber erkundige dich immer nach der genauen Art.
8. Orchideen: Die meisten Orchideenarten sind ungefährlich für Katzen.
9. Haworthia: Eine sukkulente Pflanze, die für Katzen sicher ist.
1. Efeu: Sehr giftig und kann zu Erbrechen, Durchfall und anderen gesundheitlichen Problemen führen.
2. Dieffenbachia: Kann zu einer Schwellung und einem Brennen im Mund führen.
3. Philodendron: Sehr giftig für Katzen.
4. Aloe Vera: Überraschenderweise giftig für Katzen und kann zu Durchfall führen.
5. Azalee: Kann Erbrechen, Durchfall und in extremen Fällen sogar den Tod verursachen.
6. Tulpen und Narzissen: Besonders die Zwiebeln sind extrem giftig für Katzen.
7. Schwiegermutterzunge (Sansevieria): Kann bei Verzehr zu Übelkeit führen.
8. Oleander: Extrem giftig und kann zum Tod führen.
9. Poinsettia (Weihnachtsstern): Weniger giftig als andere Pflanzen auf dieser Liste, aber immer noch unsicher.
10. Ficus: Kann Hautreizungen und Durchfall verursachen.
Das ist natürlich keine abschließende Liste, aber sie bietet einen guten Ausgangspunkt. Bevor du eine neue Pflanze ins Haus holst, ist es immer eine gute Idee, ihre Verträglichkeit für Katzen zu überprüfen. Bei Unsicherheit kann auch der Tierarzt weiterhelfen.
Hier gibt es mehr Tipps für die neue Katze in der Wohnung
Katzen sind für ihre geheimnisvolle Natur bekannt. Diese faszinierenden Wesen sind Gegenstand zahlreicher Mythen, Legenden und wissenschaftlicher Forschungen. Aber jenseits der offensichtlichen Fakten liegen einige unerwartete und faszinierende Erkenntnisse.
Katzen wurden vor etwa 9.000 Jahren domestiziert, und es wird angenommen, dass diese Beziehung in der Region des Fruchtbaren Halbmonds begann. Interessanterweise haben Archäologen Beweise gefunden, dass die damaligen Menschen und Katzen eine eher symbiotische Beziehung führten, in der Katzen den Menschen bei der Schädlingsbekämpfung halfen.
Katzen haben ein Organ namens Jacobson-Organ, das sich im Dach ihres Mundes befindet. Es ermöglicht ihnen, Pheromone und andere chemische Substanzen in ihrer Umgebung zu "schmecken". Manche glauben, dass dies ihnen einen "sechsten Sinn" verleiht.
Katzen kommunizieren nicht nur durch Miauen, sondern haben ein ganzes Repertoire an Lauten, darunter Knurren, Fauchen und sogar ein "Chirpen". Einige dieser Laute sind speziell dafür entwickelt, menschliche Aufmerksamkeit zu erregen. Ein berühmtes Beispiel ist das "Mutterkätzchen-Miau", das den Laut eines Babys nachahmt und bei Menschen elterliche Gefühle hervorrufen kann.
Während des Zweiten Weltkriegs wurden Katzen an Bord von Kriegsschiffen gehalten, um die Rattenpopulation zu kontrollieren. Einige dieser Katzen wurden sogar berühmt. Simon, die Katze des britischen Kriegsschiffes HMS Amethyst, wurde mit einer Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet.
Katzen haben eine besondere Art von Zellen in ihren Augen, die ihnen eine überlegene Nachtsicht verleihen. Diese Zellen reflektieren das Licht, weshalb Katzenaugen im Dunkeln leuchten. Diese Fähigkeit macht sie zu effizienten nächtlichen Jägern.
In der Antike spielten Katzen eine ungewöhnliche Rolle in der Kriegsführung. Eine der faszinierendsten Geschichten stammt aus dem 6. Jahrhundert v. Chr., als das persische und das ägyptische Reich aufeinandertrafen. Der persische König Kambyses II. soll die tief verwurzelte Verehrung der Ägypter für Katzen zu seinem Vorteil genutzt haben. Er platzierte Katzen und andere als heilig geltende Tiere vor seiner Armee, wohl wissend, dass die Ägypter zögern würden, sie anzugreifen. Ob die Geschichte wahr ist oder nicht, bleibt umstritten, aber es ist eine faszinierende Vorstellung, dass Katzen als Teil einer listigen Kriegsstrategie eingesetzt wurden.
In der ägyptischen Mythologie war die Göttin Bastet, oft als Frau mit einem Katzenkopf dargestellt, die Göttin des Hauses, der Fruchtbarkeit und des Geburtschutzes. Sie war auch die Göttin des Krieges und wurde als Beschützerin der Pharaonen und des Landes verehrt.
In der skandinavischen Mythologie ziehen Riesenkatzen den Wagen der Göttin Freyja. Es wird gesagt, dass diese Katzen unglaublich groß und mächtig sind und die Fähigkeit haben, die Ergebnisse von Schlachten und Kriegen zu beeinflussen. Es handelt sich dabei um die Katzenrasse Russisch Blau.
In Japan gibt es den Glauben an den "Neko-Mata", eine Katze mit einem gespaltenen Schwanz, die die Macht besitzt, die Toten wiederzubeleben. Eine andere berühmte Katzenfigur aus Japan ist der "Maneki-neko", auch bekannt als die winkende Katze, die Glück und Wohlstand bringen soll.
In Großbritannien und Irland gibt es Geschichten über "King of the Cats", einen mythischen Katzenführer, der in der Lage ist, zu sprechen und Befehle an andere Katzen zu erteilen. Auch der Glaube an Hexen, die sich in Katzen verwandeln können, ist in der britischen Folklore verbreitet.
In der slawischen Mythologie wird die Katze manchmal als Wächter der Unterwelt betrachtet. Es wird geglaubt, dass Katzen in der Lage sind, zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten zu reisen.
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Katzen sind wundervolle, liebenswerte Tiere, aber manchmal können sie Probleme bereiten – insbesondere, wenn sie sich dazu entscheiden, in der Wohnung zu urinieren. Für Haus- und Wohnungseigentümer mit Holzböden wie Parkett oder Laminat kann das ein besonders dringendes Problem sein. In diesem umfassenden Leitfaden erläutern wir die Wissenschaft hinter dem unangenehmen Katzengeruch, warum er sich besonders hartnäckig in Holzböden festsetzt, welche mietrechtlichen Konsequenzen entstehen können und wie Ionen als umfassende Lösung dienen.
Der Geruch von Katzenurin entsteht durch den Abbau von Harnstoff. Sobald Katzenurin austritt, beginnen Bakterien im Urin sofort mit dem Abbau der organischen Substanzen. Das Endprodukt dieses Abbaus sind Ammoniak und andere geruchsintensive Verbindungen. Diese Stoffe sind für den beißenden Geruch verantwortlich, den viele als sehr unangenehm empfinden.
Holzböden sind porös und können Flüssigkeiten aufsaugen, was sie anfällig für Gerüche macht. Katzenurin dringt tief in die Poren des Holzes ein, was bedeutet, dass der Geruch im Holzboden eingeschlossen wird. Obwohl es Möglichkeiten gibt, die Oberfläche zu reinigen, bleibt der unangenehme Geruch oft bestehen, da er im Material selbst eingeschlossen ist.
Wenn der Katzengeruch einmal in Laminat der Mietwohnung eingezogen ist, können die Dinge kompliziert werden. Das Hinterlassen von dauerhaften Schäden oder Gerüchen kann dazu führen, dass Mieter ihre Kaution verlieren oder sogar für die Kosten der Reparatur oder des Austauschs des Bodens aufkommen müssen. Darüber hinaus kann ein konstanter Geruch auch zu Beschwerden von Nachbarn und schließlich zu rechtlichen Auseinandersetzungen führen.
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Katzenurin auf Holzböden kann ein ernsthaftes und langanhaltendes Problem sein, besonders wenn der Geruch von Katzenurin im Laminat oder Parkett feststeckt. Es beeinträchtigt nicht nur Ihr Wohlbefinden in Ihrem Zuhause, sondern kann auch rechtliche Konsequenzen haben, insbesondere wenn Sie in einer Mietwohnung leben. Micro Gone Ultra bietet eine effektive und dauerhafte Lösung für alle Aspekte dieses Problems. Mit seiner fortschrittlichen ionenbasierten Technologie eliminiert es den Geruch und lässt Ihren Boden so gut wie neu erscheinen.
Hier gibt es ein Anwendungsvideo zum Thema Kratzbaum reinigen und Gerüche entfernen[:]
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